Vor längerer Zeit hatte ich ja bereits schon einmal einen Yaesu FT8100r mit Alterskrankheiten auf dem Tisch.
Diesmal durfte mal wieder ein 8100er unters "Messer".
Nach dem Anschalten fiel sofort auf,daß der TRX seine letzten Einstellungen vergessen hatte.
Der Fehler war also offensichtlich.
Die Backup-Batterie hatte nach weit über 1 1/2Jahrzehnten den Dienst eingestellt.
Also musste der Transceiver geöffnet werden.
Die Speicherbatterie kann schnell und einfach lokalisiert werden.Diese befindet sich gut sichtbar auf dem Prozessorbard.
Und jetzt kam der kleine Schock.
Erst dachte ich,naja schnell öffnen und austauschen.
Aber nix da.
Die Batterie hatte schon angefangen auszulaufen,was einen der beiden Anschlüsse unreparabel geschädigt hatte.
Also musste eine Lösung her.
Da ich mich eh um eine massiv fehlerhafte Spannungsversorgung der Endstufen-Powermodule kümmern musste(eine sehr bekannte Krankheit dieser Transceiverbaureihe) ,musste das Prozessorboard eh raus.
Es mussten also alle Steckverbinder entfernt/gelöst ,sämtliche Halteschrauben raus und die Anschlüsse der Spannungsversorgung und des Antennenanschlusses ausgelötet werden.
Nach der Demontage lang nun das Board auf dem Tisch und es konnte ein Batteriehalter(besser gesagt dessen spätere Anschlusskabel)angelötet werden.
Das Thema Speicherbatterie war also vom Tisch.
Weiter gehts in Teil2!
Diesmal durfte mal wieder ein 8100er unters "Messer".
Nach dem Anschalten fiel sofort auf,daß der TRX seine letzten Einstellungen vergessen hatte.
Der Fehler war also offensichtlich.
Die Backup-Batterie hatte nach weit über 1 1/2Jahrzehnten den Dienst eingestellt.
Also musste der Transceiver geöffnet werden.
Die Speicherbatterie kann schnell und einfach lokalisiert werden.Diese befindet sich gut sichtbar auf dem Prozessorbard.
Und jetzt kam der kleine Schock.
Erst dachte ich,naja schnell öffnen und austauschen.
Aber nix da.
Die Batterie hatte schon angefangen auszulaufen,was einen der beiden Anschlüsse unreparabel geschädigt hatte.
Also musste eine Lösung her.
Da ich mich eh um eine massiv fehlerhafte Spannungsversorgung der Endstufen-Powermodule kümmern musste(eine sehr bekannte Krankheit dieser Transceiverbaureihe) ,musste das Prozessorboard eh raus.
Es mussten also alle Steckverbinder entfernt/gelöst ,sämtliche Halteschrauben raus und die Anschlüsse der Spannungsversorgung und des Antennenanschlusses ausgelötet werden.
Nach der Demontage lang nun das Board auf dem Tisch und es konnte ein Batteriehalter(besser gesagt dessen spätere Anschlusskabel)angelötet werden.
Das Thema Speicherbatterie war also vom Tisch.
Weiter gehts in Teil2!