In Zeiten von Smartphones,Tablets und MP3-Playern sind die gern als "Brüllwürfel" titulierten Aktivlautsprecher bei vielen Zeitgenossen im Einsatz.
Sicher haben diese Geräte keine natürlich klingende Wiedergabe(wie auch,wenn kaum Gehäusevolumen und Lautsprechermembranfläche vorhanden ist und zudem auch noch das Audiosignal digital aufbereitet wurde).
Aber um sich auf der grünen Wiese oder bspw. am Strand beschallen zu lassen,reichen die Dinger oft für den Portabelbetrieb aus.
Nun haben diese Geräte natürlich billige USB-Buchsen verbaut.
Und genau dort ist die Achillisferse der Brüllwürfel.
Nach teils kurzer Zeit bereiten die USB-Buchsen schon Kontaktprobleme.
So auch in diesem Fall.
Der Fehler war hier aber ein sehr simpler.
Nachdem das Gerät geöffnet wurde,zeigte sich unter der Lupe,daß die bleifrei(RoHS-Konformität)verlötete USB-Buchse an den Anschlusspins auf der Platine gebrochene Lötstellen hatte.
Die Buchse wurde nun komplett vom bleifreien Lot befreit und verbleit neu verlötet.
Warum?
Da liegt nämlich der Fehler vieler achso umweltschonender RoHS-Geräte.
Die Lötstellen sind bei bleifreiem Lot leider mechanisch gering belastbar,weil bleifreies Lot leider sehr schlechte mechanische Eigenschaften hat.
Dann brechen bei vielen USB-Buchsen die Anschlusspins von der Platine und die Nutzer
denken automatisch,daß das Gerät defekt ist und schmeißen es weg.
Das freut die Industrie sicher,weil wieder neu gekauft wird.
Aber was ist daran umweltfreundlich?
Nach dem erneuten Verlöten,ist die Buchse wieder voll einsetzbar und der Brüllwürfel kann wieder die Umwelt beschallen ;)
Sicher haben diese Geräte keine natürlich klingende Wiedergabe(wie auch,wenn kaum Gehäusevolumen und Lautsprechermembranfläche vorhanden ist und zudem auch noch das Audiosignal digital aufbereitet wurde).
Aber um sich auf der grünen Wiese oder bspw. am Strand beschallen zu lassen,reichen die Dinger oft für den Portabelbetrieb aus.
Nun haben diese Geräte natürlich billige USB-Buchsen verbaut.
Und genau dort ist die Achillisferse der Brüllwürfel.
Nach teils kurzer Zeit bereiten die USB-Buchsen schon Kontaktprobleme.
So auch in diesem Fall.
Der Fehler war hier aber ein sehr simpler.
Nachdem das Gerät geöffnet wurde,zeigte sich unter der Lupe,daß die bleifrei(RoHS-Konformität)verlötete USB-Buchse an den Anschlusspins auf der Platine gebrochene Lötstellen hatte.
Die Buchse wurde nun komplett vom bleifreien Lot befreit und verbleit neu verlötet.
Warum?
Da liegt nämlich der Fehler vieler achso umweltschonender RoHS-Geräte.
Die Lötstellen sind bei bleifreiem Lot leider mechanisch gering belastbar,weil bleifreies Lot leider sehr schlechte mechanische Eigenschaften hat.
Dann brechen bei vielen USB-Buchsen die Anschlusspins von der Platine und die Nutzer
denken automatisch,daß das Gerät defekt ist und schmeißen es weg.
Das freut die Industrie sicher,weil wieder neu gekauft wird.
Aber was ist daran umweltfreundlich?
Nach dem erneuten Verlöten,ist die Buchse wieder voll einsetzbar und der Brüllwürfel kann wieder die Umwelt beschallen ;)