Vor längerer Zeit bekam ich von einem befreundeten OM(Grüsse an die Küste ;) eine schöne Keramikspule aus einem amerikanischen Militärsender geschenkt.
Diese Spule hatte die Besonderheit,daß sie fünf einstellbare Abgriffe hat.
Jetzt ergab es sich,daß ein anderer OM ein typisches Antennenproblem hat.
Nach einer Sanierung seiner angemieteten Doppelhaushälfte,durfte er keine großen Dachantennen mehr aufbauen.
Damit er wenigstens etwas Kurzwellenbetrieb machen kann,blieb also nur eine kompakte Antenne zur Auswahl übrig,die er er auf einem Stativ auf seiner Terasse aufstellen kann.
Und los gehts...
Zuerst zerlegte ich die ziemlich solide Spule(von GE) und bohrte beide Endplatten um.
In der einen Abschlussplatte sollte der 3/8" Bajonettverschluss verschraubt werden.
In der anderen Platte musste die Aufnahme für den Teleskopstrahler befestigt werden.
Hierzu wird ein maximal 4m langer Teleskopstrahler von Firestik genutzt.
Dieser war zwar schon einige Jahre alt aber sehr solide.Und außerdem hatte die Spule auch schon mindestens 60Jahre auf dem Buckel. ;)
Jetzt suchte ich passende zöllige Schrauben und Muttern raus,die später den Adapter für die 3/8" Verschraubung aufnehmen sollten.Dann wurden drei jeweils 380mm lange 6mm Gewindestangen zugeschnitten.Diese sollten später beide Endplatten miteinander verbinden.
Vor dem Zusammenbau mussten allerdings die 3/8" Aufnahme für den Strahler und der 3/8" Schnellverschluss verschraubt werden.
Nun konnte die Strahlerverschraubung und der Schnellverschluss mit der Spule verbunden werden.
Für die variablen Abgriffe der Spule musste ich nun eine Wanderleitung mit passenden Anschlüssen angefertigen.
Hierzu zerlegte ich einfache Bananenbuchsen und verlötete diese mit Kabelschuhen aus dem Kfz-Bereich.Diese wurden nachfolgend mit Schrumpfschlauch überzogen und dann an den einzelnen Abgriffschienen verschraubt.
Nun war die Antenne bereit für den Testbetrieb.
In den kommenden Tagen wird diese auf dem Stativ zusammen mit einem Erdkoppler an einem RigExpert(AA600) vermessen und die Abgriffe für die gewünschten Bänder eingestellt.
Ein Testfazit wird hierzu zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
Diese Spule hatte die Besonderheit,daß sie fünf einstellbare Abgriffe hat.
Jetzt ergab es sich,daß ein anderer OM ein typisches Antennenproblem hat.
Nach einer Sanierung seiner angemieteten Doppelhaushälfte,durfte er keine großen Dachantennen mehr aufbauen.
Damit er wenigstens etwas Kurzwellenbetrieb machen kann,blieb also nur eine kompakte Antenne zur Auswahl übrig,die er er auf einem Stativ auf seiner Terasse aufstellen kann.
Und los gehts...
Zuerst zerlegte ich die ziemlich solide Spule(von GE) und bohrte beide Endplatten um.
In der einen Abschlussplatte sollte der 3/8" Bajonettverschluss verschraubt werden.
In der anderen Platte musste die Aufnahme für den Teleskopstrahler befestigt werden.
Hierzu wird ein maximal 4m langer Teleskopstrahler von Firestik genutzt.
Dieser war zwar schon einige Jahre alt aber sehr solide.Und außerdem hatte die Spule auch schon mindestens 60Jahre auf dem Buckel. ;)
Jetzt suchte ich passende zöllige Schrauben und Muttern raus,die später den Adapter für die 3/8" Verschraubung aufnehmen sollten.Dann wurden drei jeweils 380mm lange 6mm Gewindestangen zugeschnitten.Diese sollten später beide Endplatten miteinander verbinden.
Vor dem Zusammenbau mussten allerdings die 3/8" Aufnahme für den Strahler und der 3/8" Schnellverschluss verschraubt werden.
Nun konnte die Strahlerverschraubung und der Schnellverschluss mit der Spule verbunden werden.
Für die variablen Abgriffe der Spule musste ich nun eine Wanderleitung mit passenden Anschlüssen angefertigen.
Hierzu zerlegte ich einfache Bananenbuchsen und verlötete diese mit Kabelschuhen aus dem Kfz-Bereich.Diese wurden nachfolgend mit Schrumpfschlauch überzogen und dann an den einzelnen Abgriffschienen verschraubt.
Nun war die Antenne bereit für den Testbetrieb.
In den kommenden Tagen wird diese auf dem Stativ zusammen mit einem Erdkoppler an einem RigExpert(AA600) vermessen und die Abgriffe für die gewünschten Bänder eingestellt.
Ein Testfazit wird hierzu zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.