Diese aus ungarischer Produktion stammenden 7-Element UHF-Yagis sind von verschiedensten Anbietern im Netz für kleinste Preise zwischen 7 und 15€ erhältlich.Ein Funkfreund hatte diese vom AFU-Markt in Dortmund mitgebracht und nun sollte diese natürlich für den Einsatz fit gemacht werden.
Da diese Antennen sehr breitbandig sind und den Bereich von 350-500Mhz abdecken,sollte man diese leicht modifizieren,um diese besser für den Amateurfunkeinsatz einsetzen zu können.
Ich habe mich bei der Umrüstung an die Maßangaben von OM Martin(DK7ZB)gehalten.
Zunächst habe ich den Reflektor der Antenne von 420 auf 340mm gekürzt,um einen ca.0,5dB höheren Gewinn und eine bessere Rückdämpfung herauszukitzeln.
Nun wurde der originale 1:4 Übertrager nebst dem Dipol demontiert und ein Gehäuse für den späteren Anschluss der Umwegleitung angebaut.
Der Kabelanschluss wird dann statt mit einer FME-Buchse dann mit einer N-Buchse vorgenommen.
Nun versetzte ich,bevor der Anschluss der Umwegleitung vorgenommen wurde,die Direktoren Nr.1&2 10mm in Richtung Dipol.
Durch diesen Schritt wird die Resonanz der Antenne auf ca.435Mhz verschoben.
Zum guten Schluss kam nun noch die Umwegleitung dran.Wenn man mit Leistungen unter 15Watt die Antenne nutzen will,muss dieser Schritt nicht gemacht werden und man kann den Serienübertrager nutzen.Bei Senderleistungen über 15Watt nutze ich in diesem Falle eine einfache 50Ohm Umwegleitung aus RG58.Hiermit sind auch 50Watt Senderleistung kein Problem.Die Länge beträgt 23cm(gemessen von Rand Abschirmung bis Rand Abschirmung).
Der Anschluss erfolgt nach bekanntem Prinzip.(ich werde noch eine Anschlussskizze nachreichen)
Nun konnte die Antenne in Betrieb genommen werden.Für den Aufwand und die Kosten,ist dies eine sehr günstige Alternative um mit kleiner Sendeleistung auch etwas entferntere Relais zu arbeiten.Der Gewinn liegt nach dem Umbau bei 8,05dBD.
Der Unterschied zur Serienantenne sollte auf dem Bild ersichtlich sein.
Da diese Antennen sehr breitbandig sind und den Bereich von 350-500Mhz abdecken,sollte man diese leicht modifizieren,um diese besser für den Amateurfunkeinsatz einsetzen zu können.
Ich habe mich bei der Umrüstung an die Maßangaben von OM Martin(DK7ZB)gehalten.
Zunächst habe ich den Reflektor der Antenne von 420 auf 340mm gekürzt,um einen ca.0,5dB höheren Gewinn und eine bessere Rückdämpfung herauszukitzeln.
Nun wurde der originale 1:4 Übertrager nebst dem Dipol demontiert und ein Gehäuse für den späteren Anschluss der Umwegleitung angebaut.
Der Kabelanschluss wird dann statt mit einer FME-Buchse dann mit einer N-Buchse vorgenommen.
Nun versetzte ich,bevor der Anschluss der Umwegleitung vorgenommen wurde,die Direktoren Nr.1&2 10mm in Richtung Dipol.
Durch diesen Schritt wird die Resonanz der Antenne auf ca.435Mhz verschoben.
Zum guten Schluss kam nun noch die Umwegleitung dran.Wenn man mit Leistungen unter 15Watt die Antenne nutzen will,muss dieser Schritt nicht gemacht werden und man kann den Serienübertrager nutzen.Bei Senderleistungen über 15Watt nutze ich in diesem Falle eine einfache 50Ohm Umwegleitung aus RG58.Hiermit sind auch 50Watt Senderleistung kein Problem.Die Länge beträgt 23cm(gemessen von Rand Abschirmung bis Rand Abschirmung).
Der Anschluss erfolgt nach bekanntem Prinzip.(ich werde noch eine Anschlussskizze nachreichen)
Nun konnte die Antenne in Betrieb genommen werden.Für den Aufwand und die Kosten,ist dies eine sehr günstige Alternative um mit kleiner Sendeleistung auch etwas entferntere Relais zu arbeiten.Der Gewinn liegt nach dem Umbau bei 8,05dBD.
Der Unterschied zur Serienantenne sollte auf dem Bild ersichtlich sein.