Aktive Bluetoothlautsprecher werden gerne zur kabellosen Unterhaltung unterwegs und daheim genutzt.Leider werden die dort verbauten Akkus stark belastet und oft auch nicht rechtzeitig geladen(bei längeren Nutzungspausen),so daß deren Lebensdauer stark eingeschränkt ist.
In diesem Fall wurde der Lautsprecher als Zusatzlautsprecher für ein Notebook genutzt und hing permanent an der USB Spannungsversorgung,was letztlich den Akku früh
"versterben" ließ.
Bevor der Lautsprecher,der auch als Freisprechanlage genutzt werden kann nun in den Elektroschrott wandert,beschloss ich diesen zu retten.
Also musste zunächst erst einmal geschaut werden,was für ein Akku verbaut ist.
Hierzu wurde das Gehäuse geöffnet und zunächst der alte Akku entnommen(3,7V Lipo/1000mAh mit integrierter Ladeschutzschaltung).
Dieser war schon stark aufgebläht,was deutlich zeigte,daß er defekt ist.
In dem Fall ist die Gefahr recht groß,daß sich der defekte Akku bei erneuten Ladeversuchen entzünden kann!!
Er muss also ausgebaut und umgehend fachgerecht entsorgt werden.Im Haushalt/Werkstatt sollte man diesen nicht mehr lagern!!!
Als der Chinamann den passenden Ersatz(in dem Fall einen 900mAh) geliefert hatte (kosten ca.4,50€),konnte der neue Akku nun wieder eingebaut und angeschlossen werden.
Nach dem die Anschlusskabel verlötet waren,musste ich den Akku nur noch mit doppelseitigem Schaumtape im Gehäuse fixieren.
Der Lautsprecher konnte nun wieder verschlossen werden.Das aus Silikon hergestellte Antirutschpad wurde mit neuem doppelseitigem Filmtape verklebt und konnte nun wieder das Zimmer des Nachwuchses beschallen.
In diesem Fall wurde der Lautsprecher als Zusatzlautsprecher für ein Notebook genutzt und hing permanent an der USB Spannungsversorgung,was letztlich den Akku früh
"versterben" ließ.
Bevor der Lautsprecher,der auch als Freisprechanlage genutzt werden kann nun in den Elektroschrott wandert,beschloss ich diesen zu retten.
Also musste zunächst erst einmal geschaut werden,was für ein Akku verbaut ist.
Hierzu wurde das Gehäuse geöffnet und zunächst der alte Akku entnommen(3,7V Lipo/1000mAh mit integrierter Ladeschutzschaltung).
Dieser war schon stark aufgebläht,was deutlich zeigte,daß er defekt ist.
In dem Fall ist die Gefahr recht groß,daß sich der defekte Akku bei erneuten Ladeversuchen entzünden kann!!
Er muss also ausgebaut und umgehend fachgerecht entsorgt werden.Im Haushalt/Werkstatt sollte man diesen nicht mehr lagern!!!
Als der Chinamann den passenden Ersatz(in dem Fall einen 900mAh) geliefert hatte (kosten ca.4,50€),konnte der neue Akku nun wieder eingebaut und angeschlossen werden.
Nach dem die Anschlusskabel verlötet waren,musste ich den Akku nur noch mit doppelseitigem Schaumtape im Gehäuse fixieren.
Der Lautsprecher konnte nun wieder verschlossen werden.Das aus Silikon hergestellte Antirutschpad wurde mit neuem doppelseitigem Filmtape verklebt und konnte nun wieder das Zimmer des Nachwuchses beschallen.