Der Standard C510 ist ein in Europa sehr selten auftauchender Duobander aus den 90er Jahren.
Da ich bekennender Fan der QRP-Handfunkgeräte ala C401/C408 oder C508 und seiner "Verwandten" bin,interessierte mich immer dieser Transceiver seit langer Zeit.
Nun bestand die Möglichkeit die QRP-Geräte wie zum Beispiel das C508 mit diesem Transceiver zu vergleichen.
Das C508 ist in Sachen Modulation wirklich ein Referenzgerät im Afubereich.
Hiermit musste sich das C510 nun messen und verlor.Warum?
Im Gegensatz zum C508 hatte der Hersteller die Mikrofonöffnung in der Front nur mit einer kleinen Bohrung versehen.
Dies sorgt im Vergleich zum C508 dafür,daß die Modulation nicht so angenehm ausgewogen sowie laut wie beim C508 oder C408 klingt,sondern recht nasal beschnitten.
Bevor ich mit dem Koppelkondensator rumexperimentieren wollte,beschloss ich zunächst mehr Schalleintrittsbohrungen vor die Mikrofonkapsel zu setzen.
Der Transceiver wurde nun zerlegt und die Frontblende von sämtlicher Elektronik befreit.
Beim zerlegen des Gerätes muss dringend darauf geachtet werden,daß die beiden Koaxkabel,welche für den an der Geräteunterseite vorhandenen externen Antennenanschluss sind(Zweitanschluss wie bei früheren Mobiltelefonen,welcher zum Anschluss in der originalen Mobilhalterung genutzt wird) nicht beschädigt werden.
Auch bei den sehr filigranen Koaxsteckverbindern sollte man mit etwas Vorsicht herangehen.
Danach wurden aus einer kleinen Bohrungen deutlich mehr Eintrittsöffnungen,hinter der später die Mikrofonkapsel sitzt.
Danach konnte das Handfunkgerät wieder zusammengebaut und getestet werden.
Und siehe da,der gewünschte Effekt war eingetreten.
Da der Mikrofonzweig des C510 sehr ähnlich dem C508 ist,waren dessen elektrische Grundeigenschaften ja eh auf sehr ähnlichem Niveau.
Nach dem "Aufbohren" passte es nun auch mit dem Klang.
Die Modulation war der des C508 fast identisch und somit ausgesprochen zufriedenstellend.
Abschliessend die "Rivalen" im Größenvergleich...
Da ich bekennender Fan der QRP-Handfunkgeräte ala C401/C408 oder C508 und seiner "Verwandten" bin,interessierte mich immer dieser Transceiver seit langer Zeit.
Nun bestand die Möglichkeit die QRP-Geräte wie zum Beispiel das C508 mit diesem Transceiver zu vergleichen.
Das C508 ist in Sachen Modulation wirklich ein Referenzgerät im Afubereich.
Hiermit musste sich das C510 nun messen und verlor.Warum?
Im Gegensatz zum C508 hatte der Hersteller die Mikrofonöffnung in der Front nur mit einer kleinen Bohrung versehen.
Dies sorgt im Vergleich zum C508 dafür,daß die Modulation nicht so angenehm ausgewogen sowie laut wie beim C508 oder C408 klingt,sondern recht nasal beschnitten.
Bevor ich mit dem Koppelkondensator rumexperimentieren wollte,beschloss ich zunächst mehr Schalleintrittsbohrungen vor die Mikrofonkapsel zu setzen.
Der Transceiver wurde nun zerlegt und die Frontblende von sämtlicher Elektronik befreit.
Beim zerlegen des Gerätes muss dringend darauf geachtet werden,daß die beiden Koaxkabel,welche für den an der Geräteunterseite vorhandenen externen Antennenanschluss sind(Zweitanschluss wie bei früheren Mobiltelefonen,welcher zum Anschluss in der originalen Mobilhalterung genutzt wird) nicht beschädigt werden.
Auch bei den sehr filigranen Koaxsteckverbindern sollte man mit etwas Vorsicht herangehen.
Danach wurden aus einer kleinen Bohrungen deutlich mehr Eintrittsöffnungen,hinter der später die Mikrofonkapsel sitzt.
Danach konnte das Handfunkgerät wieder zusammengebaut und getestet werden.
Und siehe da,der gewünschte Effekt war eingetreten.
Da der Mikrofonzweig des C510 sehr ähnlich dem C508 ist,waren dessen elektrische Grundeigenschaften ja eh auf sehr ähnlichem Niveau.
Nach dem "Aufbohren" passte es nun auch mit dem Klang.
Die Modulation war der des C508 fast identisch und somit ausgesprochen zufriedenstellend.
Abschliessend die "Rivalen" im Größenvergleich...