Das nachfolgend abgebildete Handfunkgerät war wieder einmal das beste Beispiel für miserable chinesische Verabeitungsqualität und die daraus folgenden Probleme.
Es handelt sich hierbei um ein Baofeng UV3r MK2.
Das Gerät war ausgesprochen leise und somit bei normaler Sprechlautstärke nicht nutzbar.
Bevor ich in einem Folgebeitrag noch auf den Austausch der Mikrofonkapsel eingehe,hier zunächst erst einmal die mechanische Fehlerquelle an diesem Gerätchen.
Zunächst wurde der TRX geöffnet/zerlegt.
Das geht bei diesen Geräten extrem leicht,nachdem die beiden unter dem Akku verborgenen Schrauben entfernt wurden und der Lautstärke/Bedienknopf sowie die Überwürfe von SMA-Buchse plus des Bedienreglers entfernt sind.
Als ich den Klemm/Führungsgummi der originalen Mikrofonkapsel entfernt hatte,zeigte sich der Fehler eindeutig.
Leider hatte das Gehäuse massive Pressfehler weshalb die Mikrofonbohrung in der Front kleiner 0,4mm war.
Da dieser Fehler wie ein Schallrestriktor wirkt,macht dieser selbstverständlich auch die eh schon leise Modulation noch leiser...
Ich bohrte nun die Schallöffnung auf 2,8mm auf.
Danach wurde noch der Führungsgummi ausgestanzt.
Hierzu nutzte ich ein einfaches Locheisen.
Klar hört man immer noch schnell heraus,daß es sich um einen kleinen Chinesen handelt...
Aber wenigstens ist dieser nicht mehr so unglaublich leise!
Es handelt sich hierbei um ein Baofeng UV3r MK2.
Das Gerät war ausgesprochen leise und somit bei normaler Sprechlautstärke nicht nutzbar.
Bevor ich in einem Folgebeitrag noch auf den Austausch der Mikrofonkapsel eingehe,hier zunächst erst einmal die mechanische Fehlerquelle an diesem Gerätchen.
Zunächst wurde der TRX geöffnet/zerlegt.
Das geht bei diesen Geräten extrem leicht,nachdem die beiden unter dem Akku verborgenen Schrauben entfernt wurden und der Lautstärke/Bedienknopf sowie die Überwürfe von SMA-Buchse plus des Bedienreglers entfernt sind.
Als ich den Klemm/Führungsgummi der originalen Mikrofonkapsel entfernt hatte,zeigte sich der Fehler eindeutig.
Leider hatte das Gehäuse massive Pressfehler weshalb die Mikrofonbohrung in der Front kleiner 0,4mm war.
Da dieser Fehler wie ein Schallrestriktor wirkt,macht dieser selbstverständlich auch die eh schon leise Modulation noch leiser...
Ich bohrte nun die Schallöffnung auf 2,8mm auf.
Danach wurde noch der Führungsgummi ausgestanzt.
Hierzu nutzte ich ein einfaches Locheisen.
Klar hört man immer noch schnell heraus,daß es sich um einen kleinen Chinesen handelt...
Aber wenigstens ist dieser nicht mehr so unglaublich leise!