Die DMR-Geräte von Hytera sind bei vielen Funkamateuren im Einsatz.
Normaler Weise muss man sich ja keine Gedanken machen,ob das Ladegerät nach dem Laden des Geräteakkus weiter an der Spannungsversorgung hängt.
Wenn dieses Ladeteil aber an einem Notstromakku betrieben wird,sollte es aber abschaltbar sein,um nicht nach jedem Ladevorgang die Kabelverbindung zum Notstromakku trennen zu müssen.
Zu dieser (und jetzt kommt das Unwort...)Notfunktauglichkeitsmachung muss man nur die Spannungsversorgung in der Ladeschale unterbrechen.
Hierzu wurden zunächst die Antirutschpads am Gehäuseboden entfernt und die Schrauben gelöst.
Nun konnte die Platine aus dem Gehäuse entnommen werden.(Bitte auf die beiden Halteklammern aus Plastik achten!!)
Da nach einem ungewollten Sturz die Hohlsteckerbuchse beschädigt war,musste ich das Gerät eh öffnen und tauschte diese im Zuge der einfachen Modifikation gleich mit aus.
Nun musste nur noch die Verbindung von der Hohlsteckerbuchse zu F1 getrennt werden.
Jetzt konnte ich den vorher im Gehäuse eingebauten Schalter mit F1 und der Hohsteckerbuchse verlöten.
Zusammengebaut sieht die Ladeschale nun so aus.
Die Ladeschale kann nun über einen durch ein kleines Solarpanel gespeisten Gel-Akku geladen werden.
Nach dem Ladevorgang(Kontroll-LED Grün)wird die Schale einfach abgeschaltet und somit vom Akku getrennt.
Normaler Weise muss man sich ja keine Gedanken machen,ob das Ladegerät nach dem Laden des Geräteakkus weiter an der Spannungsversorgung hängt.
Wenn dieses Ladeteil aber an einem Notstromakku betrieben wird,sollte es aber abschaltbar sein,um nicht nach jedem Ladevorgang die Kabelverbindung zum Notstromakku trennen zu müssen.
Zu dieser (und jetzt kommt das Unwort...)Notfunktauglichkeitsmachung muss man nur die Spannungsversorgung in der Ladeschale unterbrechen.
Hierzu wurden zunächst die Antirutschpads am Gehäuseboden entfernt und die Schrauben gelöst.
Nun konnte die Platine aus dem Gehäuse entnommen werden.(Bitte auf die beiden Halteklammern aus Plastik achten!!)
Da nach einem ungewollten Sturz die Hohlsteckerbuchse beschädigt war,musste ich das Gerät eh öffnen und tauschte diese im Zuge der einfachen Modifikation gleich mit aus.
Nun musste nur noch die Verbindung von der Hohlsteckerbuchse zu F1 getrennt werden.
Jetzt konnte ich den vorher im Gehäuse eingebauten Schalter mit F1 und der Hohsteckerbuchse verlöten.
Zusammengebaut sieht die Ladeschale nun so aus.
Die Ladeschale kann nun über einen durch ein kleines Solarpanel gespeisten Gel-Akku geladen werden.
Nach dem Ladevorgang(Kontroll-LED Grün)wird die Schale einfach abgeschaltet und somit vom Akku getrennt.