Für einen Funkfreund sollte ein einfacher 70cm Transceiver organisiert werden,damit dieser wieder QRV sein kann.
Nach einigem Suchen machte ein befreundeter OM diesen TRX ausfindig und gab mir diesem,weil er an drei Problemen kränkelte.
Daß die Displaybeleuchtung nach fast zwei Jahrzehnten defekt war,wunderte eigentlich niemand.
Leider hatte auch dieser Transceiver das bei dieser Gerätegeneration bekannte Displayproblem.
Sporadisch zeigt das Display dann alle Displaysymbole oder teils garnichts mehr an.
Und zu guter Letzt hatte die im Mikrofon verbaute E-Kapsel leider ein Problem.Diese klang fuchtbar unnatürlich und kratzte auch bei leisem Besprechen.
Zuerst sollte es an die Beleuchtung und das Displayproblem gehen.
Hierzu wurde der TRX geöffnet,beide Gehäusehälften entfernt und das Bedienteil nach dem Entfernen der Bedienknöpfe vom Frontchassis demontiert.
Was das Schrauberherz beglückt,ist die sehr servicefreundliche Bauweise.
Vom Prinzip her hat man mit diesem Schritt gleich zwei Probleme auf einem Schlag erledigt!
Denn einerseits liegen die Glühlampen zum Austausch frei und der Steckverbinder,der immer wieder Probleme bereitet,ist sehr gut zugänglich.(der weiße M-Stecker auf der Platine)
Zunächst lötete ich die Anschlussfahnen der beiden Steckverbinder(auch auf der Displayplatine!) nach,denn diese sind meist fehlerhaft wenn das Display zickt.
Nach einigem Suchen machte ein befreundeter OM diesen TRX ausfindig und gab mir diesem,weil er an drei Problemen kränkelte.
Daß die Displaybeleuchtung nach fast zwei Jahrzehnten defekt war,wunderte eigentlich niemand.
Leider hatte auch dieser Transceiver das bei dieser Gerätegeneration bekannte Displayproblem.
Sporadisch zeigt das Display dann alle Displaysymbole oder teils garnichts mehr an.
Und zu guter Letzt hatte die im Mikrofon verbaute E-Kapsel leider ein Problem.Diese klang fuchtbar unnatürlich und kratzte auch bei leisem Besprechen.
Zuerst sollte es an die Beleuchtung und das Displayproblem gehen.
Hierzu wurde der TRX geöffnet,beide Gehäusehälften entfernt und das Bedienteil nach dem Entfernen der Bedienknöpfe vom Frontchassis demontiert.
Was das Schrauberherz beglückt,ist die sehr servicefreundliche Bauweise.
Vom Prinzip her hat man mit diesem Schritt gleich zwei Probleme auf einem Schlag erledigt!
Denn einerseits liegen die Glühlampen zum Austausch frei und der Steckverbinder,der immer wieder Probleme bereitet,ist sehr gut zugänglich.(der weiße M-Stecker auf der Platine)
Zunächst lötete ich die Anschlussfahnen der beiden Steckverbinder(auch auf der Displayplatine!) nach,denn diese sind meist fehlerhaft wenn das Display zickt.
Nun konnte es den alten Glühlampen ans Leder gehen.
Als Ersatz kommen hier weisse 3mm LEDs mit 330Ohm Vorwiderständen zum Einsatz.
Bei den LEDs muss vor dem Einbau dringend die Bündellinse glatt abgeschliffen werden,um helle Lichtpunkte auf dem Display und den Tasten zu vermeiden.
Um später keine Probleme beim Einbau zu haben,wurden die Vorwiderstände liegend auf dem Displayboard verlötet.
Das Ergebniss des Umbaus sieht nun so aus.