Dieser Yaesu FT817nd sollte frequenzerweitert werden und zusätzlich eine bessere Anschlussmöglichkeit für eine HF-Erde erhalten.
Für die Frequenzerweiterung musste zunächst der TRX geöffnet ,das LiPo-Akkupack entfernt und die Front vom Chassis getrennt werden.
Die Frequenzerweiterung ist schnell und einfach vorgenommen.
Zunächst werden die Modi-Jumper auf dem Frontboard komplett ausgelötet,so daß keine Lötbrücke mehr vorhanden ist.
Danach werden die Lötbrücken wie abgebildet wieder verlötet.
Nun konnte die Front wieder montiert und der Transceiver nach einem CPU-Reset wieder in Betrieb genommen werden.
Aber da war ja noch die einfach durchzuführende Erdungsmodifikation.
Wie auf einem der Bilder gut zu erkennen,hatte der OM,der diesen TRX nutzt einfach einen Kabelschwanz mit Flachsteckverbinder(6,3mm aus dem Kfz-Bereich)am Gehäuse verschraubt.
Sorry aber das sieht doch schei...e aus.
Also sollte eine einfache Lösung her.
Idealer Weise passt hierfür eine einfache 2mm Laborbuchse,welche man,nach leichtem Einkürzen der Anschlussseite der Buchse im Gerätechassis verschrauben kann.
Dort kann man nun leicht ein Erdungskabel anschließen und das Gerät sieht mit dem Kabelschwänzchen nicht mehr so verschandelt aus.
Für die Frequenzerweiterung musste zunächst der TRX geöffnet ,das LiPo-Akkupack entfernt und die Front vom Chassis getrennt werden.
Die Frequenzerweiterung ist schnell und einfach vorgenommen.
Zunächst werden die Modi-Jumper auf dem Frontboard komplett ausgelötet,so daß keine Lötbrücke mehr vorhanden ist.
Danach werden die Lötbrücken wie abgebildet wieder verlötet.
Nun konnte die Front wieder montiert und der Transceiver nach einem CPU-Reset wieder in Betrieb genommen werden.
Aber da war ja noch die einfach durchzuführende Erdungsmodifikation.
Wie auf einem der Bilder gut zu erkennen,hatte der OM,der diesen TRX nutzt einfach einen Kabelschwanz mit Flachsteckverbinder(6,3mm aus dem Kfz-Bereich)am Gehäuse verschraubt.
Sorry aber das sieht doch schei...e aus.
Also sollte eine einfache Lösung her.
Idealer Weise passt hierfür eine einfache 2mm Laborbuchse,welche man,nach leichtem Einkürzen der Anschlussseite der Buchse im Gerätechassis verschrauben kann.
Dort kann man nun leicht ein Erdungskabel anschließen und das Gerät sieht mit dem Kabelschwänzchen nicht mehr so verschandelt aus.