Wenn man eine HDMI Videoquelle an einen betagten Überwachungsmonitor anschließen will,kann man einen nachfolgend abgebildeten Converter nutzen.
Jetzt wird sich der ein oder andere Leser fragen,warum man aus einem HDMI-Signal denn auf ein SCART-Signal herunterconvertieren muss.
Ganz einfach.
Es soll an einem SCART-Ü-Monitor genutzt werden.
Und da juckts nicht ;)
Aber zu dem Converter.
Beim Chinamann gibts bekanntlich vom Bügeleisen mit integrierter Dusche bis hin zur Microwelle mit eingebauten Lautsprechern ja alle möglichen technischen Gerätschaften.
Also besorgte ich dort den abgebildeten Converter.
Nachdem das Ding aus dem fernen China eingetroffen war,sollte die kleine Box selbstverständlich sofort in Betrieb genommen werden.
Aber da kam die Ernüchterung.
Ich hätte ja erwartet,daß die Qualität durch das Herunterconvertieren logischer Weise leidet...
Aber das?
Die Audio war unfassbar verzerrt und unnatürlich,die Bildqualität war unglaublich mies und ab und zu fiel die "Krücke" ... ich meine der Converter komplett aus.
Da sich die Garantie und die damit zusammenhängenden Serviceleistungen auf Schriftkontakt in furchtbar schlechtem Translator-Deutsch bewegen und ich darauf keine Lust hatte,öffnete ich kurzer Hand das Teil um einen neugierigen Blick zu riskieren.
Und da waren wieder die Probleme chinesischen Qualitätsmanagment...
Offenbar war die Lötlinie in der Herstellung dieses "wunderbaren" Stücks chinesische Ideenreichtums so schlecht eingestellt,daß sich allein am SCART-Anschluss unzählige kalte und stark fehlerhafte Lötstellen befanden.
Aber dem nicht genug.
Nicht nur der SCART-Anschluss war fehlerhaft,sondern auch unzählige Lötstellen der SMD-bestückten Platine nicht verlötet und wenn,dann sehr schlecht.
Also musste mit der Heissluftlötstation nachgelötet werden.
Nach dem größeren Einsatz von Löttechnik und der Anwendungen vieler Flüche und dem zeitweisen Auftreten von "Spontantourette" ging das Ding nun.
Allerdings ist die Videoqualität nachwievor mehr als dürftig und weit unter dem,was früher bei SCART Durchschnitt war.
Nur bei einer Überwachungskamera juckt das nicht und man kann es noch durchgehen lassen.
Für mehr ist dieses Gerät allerdings nicht empfehlenswert.
Und wer sich für ein solches Tool entscheiden sollte,sollte vielleicht darüber nachdenken,dieses bei einem deutschen Händler zu erwerben,damit man diesem bei Gewährleistungsansprüchen vors Knie treten kann.
Jetzt wird sich der ein oder andere Leser fragen,warum man aus einem HDMI-Signal denn auf ein SCART-Signal herunterconvertieren muss.
Ganz einfach.
Es soll an einem SCART-Ü-Monitor genutzt werden.
Und da juckts nicht ;)
Aber zu dem Converter.
Beim Chinamann gibts bekanntlich vom Bügeleisen mit integrierter Dusche bis hin zur Microwelle mit eingebauten Lautsprechern ja alle möglichen technischen Gerätschaften.
Also besorgte ich dort den abgebildeten Converter.
Nachdem das Ding aus dem fernen China eingetroffen war,sollte die kleine Box selbstverständlich sofort in Betrieb genommen werden.
Aber da kam die Ernüchterung.
Ich hätte ja erwartet,daß die Qualität durch das Herunterconvertieren logischer Weise leidet...
Aber das?
Die Audio war unfassbar verzerrt und unnatürlich,die Bildqualität war unglaublich mies und ab und zu fiel die "Krücke" ... ich meine der Converter komplett aus.
Da sich die Garantie und die damit zusammenhängenden Serviceleistungen auf Schriftkontakt in furchtbar schlechtem Translator-Deutsch bewegen und ich darauf keine Lust hatte,öffnete ich kurzer Hand das Teil um einen neugierigen Blick zu riskieren.
Und da waren wieder die Probleme chinesischen Qualitätsmanagment...
Offenbar war die Lötlinie in der Herstellung dieses "wunderbaren" Stücks chinesische Ideenreichtums so schlecht eingestellt,daß sich allein am SCART-Anschluss unzählige kalte und stark fehlerhafte Lötstellen befanden.
Aber dem nicht genug.
Nicht nur der SCART-Anschluss war fehlerhaft,sondern auch unzählige Lötstellen der SMD-bestückten Platine nicht verlötet und wenn,dann sehr schlecht.
Also musste mit der Heissluftlötstation nachgelötet werden.
Nach dem größeren Einsatz von Löttechnik und der Anwendungen vieler Flüche und dem zeitweisen Auftreten von "Spontantourette" ging das Ding nun.
Allerdings ist die Videoqualität nachwievor mehr als dürftig und weit unter dem,was früher bei SCART Durchschnitt war.
Nur bei einer Überwachungskamera juckt das nicht und man kann es noch durchgehen lassen.
Für mehr ist dieses Gerät allerdings nicht empfehlenswert.
Und wer sich für ein solches Tool entscheiden sollte,sollte vielleicht darüber nachdenken,dieses bei einem deutschen Händler zu erwerben,damit man diesem bei Gewährleistungsansprüchen vors Knie treten kann.