Viele Handfunkgeräteantennen haben eine fuchtbar schlechte SWR-Anpassung und sind daher meist reine Leistungsverbrenner.
Um im Urlaubs-QTH eine etwas bessere Antenne zur Verfügung zu haben,die sich auch einfach im Handgepäck verstauen lässt,baute ich diese Antenne für einen Funkfreund.
Der Aufbau ist erstaunlich einfach und schnell vollbracht.
Als Ausgangsmaterial für die eigentliche Antenne wird 4mm Messingrohr genommen,wie es in gut sortierten Baumärkten erhältlich ist.
Mit Hilfe von zwei geraden Labor-Bananensteckern markierte ich nun zwei Schnittstellen am Rohr.
Die beiden Strahlerteile müssen incl.des Steckers eine Gesamtlänge von 170mm und 520mm haben.
Im nächsten Schritt wurden die Rohrstücken nun in den Steckern eingelötet.
Die Antenne ist genau genommen schon fertig.
Die Antennenteile wurden nun mit Schrumpfschlauch überzogen und an den oberen Enden zwei Endkappen aufgeklebt.
Die Rohre wurden nun in einen herkömmlichen BNC/Bananenstecker Adapter eines ausrangierten Oszis gesteckt und mit einem selbstgebauten Distanzstück aus Kunststoff beide Rohre fixiert.
Die Messung des SWRs ergab ein vollkommen zufriedenstellendes Ergebniss von 1:1,3 auf 70cm/UHF Bandmitte.
Sicherlich gewinnt das Gebilde keinen Designpreis,funktioniert aber absolut zufriedenstellend und ist sehr schnell und kostengünstig gebaut.
Um im Urlaubs-QTH eine etwas bessere Antenne zur Verfügung zu haben,die sich auch einfach im Handgepäck verstauen lässt,baute ich diese Antenne für einen Funkfreund.
Der Aufbau ist erstaunlich einfach und schnell vollbracht.
Als Ausgangsmaterial für die eigentliche Antenne wird 4mm Messingrohr genommen,wie es in gut sortierten Baumärkten erhältlich ist.
Mit Hilfe von zwei geraden Labor-Bananensteckern markierte ich nun zwei Schnittstellen am Rohr.
Die beiden Strahlerteile müssen incl.des Steckers eine Gesamtlänge von 170mm und 520mm haben.
Im nächsten Schritt wurden die Rohrstücken nun in den Steckern eingelötet.
Die Antenne ist genau genommen schon fertig.
Die Antennenteile wurden nun mit Schrumpfschlauch überzogen und an den oberen Enden zwei Endkappen aufgeklebt.
Die Rohre wurden nun in einen herkömmlichen BNC/Bananenstecker Adapter eines ausrangierten Oszis gesteckt und mit einem selbstgebauten Distanzstück aus Kunststoff beide Rohre fixiert.
Die Messung des SWRs ergab ein vollkommen zufriedenstellendes Ergebniss von 1:1,3 auf 70cm/UHF Bandmitte.
Sicherlich gewinnt das Gebilde keinen Designpreis,funktioniert aber absolut zufriedenstellend und ist sehr schnell und kostengünstig gebaut.